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Es ist unser Licht, das wir fürchten

Was macht «Die Macht» mit dir? Welche Gedanken & Gefühle tauchen in dir hoch, wenn du das Wort «Macht» hörst? Diffuse, eher ablehnende, weil es doch vielmals mit Missbrauch, Manipulation & Unterdrückung einhergeht? «Damit möchte ich nichts zu tun haben», denken sich viele. Ich sage hingegen: «Doch, das solltest du!» Warum? Lies selbst.

Was ist deine tiefste Angst? Hast du dir diese Frage schon einmal gestellt? Denn sie führt dich direkt an die Ursache deiner Blockaden. Raus aus dem Stillstand und deinen Kämpfen, in deine grossartige Lebensveränderung hin zu mehr Leichtigkeit, Flow und Sinnerfüllung.

Wenn ja, dann sind deine Antworten wohl ähnlich zu vielen anderen Menschen, die dann sagen: «Ich fürchte, nicht zu genügen», «Ich habe Angst, zu scheitern», oder «Wie reagieren die Menschen, wenn ich xy mache!» Was, wenn ich dir sage: «Nein. All das ist nicht deine TIEFSTE Angst.»

«Hä, kennt DER mich besser als ich mich selbst?!?», wirfst du womöglich etwas eingeschnappt ein. Nach dem Motto: was für eine Anmassung & Überheblichkeit.

Dann lass es mich dir erklären. Deine Antworten sind NICHT PER SE FALSCH. Es sind womögliche Ängste, die an der Oberfläche schwimmen, und dir auf Verstandes-Ebene sofort präsent sind. Also ja, richtig. Aber ganz in der Tiefe, da schwelgt eine andere Angst. Unser letztes Seminar VISION QUEST hat mir das erneut glasklar vor Augen geführt.»

Ich möchte hier Worte wiedergeben, die von Marianne Williamson in „A return to love“ bzw. „Rückkehr zur Liebe“ verfasst worden sind. Durch Nelson Mandela, der diese Wort an seiner Antrittsrede 1994 in Pretoria wiedergegeben hat, sind sie an die grosse Öffentlichkeit gelangt.

Mehr möchte ich darüber nicht verlieren, am besten: du liest selbst!

Unsere tiefste Angst..

ist nicht, dass wir unzulänglich, unsere tiefste Angst ist, dass wir über die Massen machtvoll sind.
Es ist unser Licht, vor dem wir am meisten erschrecken, nicht unsere Dunkelheit.

Wir fragen uns: Wer bin ich, dass ich so brillant, grossartig, talentiert, fabelhaft sein sollte?

Aber wer bist du denn, dass du es nicht sein solltest?
Du bist ein Kind dieses Universums. Dich klein zu halten, dient der Welt nicht.

Dich klein zu halten, damit die anderen um dich herum sich nicht unsicher fühlen: das hat nichts mit Erleuchtung zu tun.

Wir sind dazu bestimmt, zu leuchten wie Kinder.
Wir sind geboren, um die Grösse des Universums, die in uns lebt, zu verwirklichen.

Und diese Grösse ist nicht nur in einigen von uns, sie ist in jedem Menschen.
Und wenn wir unser Licht leuchten lassen, dann geben wir unbewusst anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun.

Wenn wir selbst von Angst frei sind, dann sind die anderen durch unser Dasein auch frei.

Lebst du deine Macht?

Und jetzt stelle ich die obigen Fragen erneut: Was macht «Die Macht» mit dir? Welche Gedanken & Gefühle tauchen in dir hoch, wenn du das Wort «Macht» hörst?

Hat sich dein Blickwinkel verändert?

Macht ist nicht gut oder böse. Wir entscheiden, wofür wir unsere Macht einsetzen.

  • Nutzen wir sie, um unser kraftvolles Leuchten in diese Welt zu tragen?
  • Oder nutzen wir sie, um uns selbst zu unterdrücken?

Wenn wir unsere Macht positiv freisetzen, dann bedeutete das nicht, dass wir manipulieren, missbrauchen oder unterdrücken. Die lichtvolle Macht führt uns in unsere wahre Grösse. Sie entfaltet. Sie bringt unsere kraftvolle Persönlichkeit zum Ausdruck. Sie trägt unsere Gaben in diese Welt. Bunt. Leuchtend. Fabelhaft.

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