Lasst uns Liebe verschenken
Was wünschst du dir und deinen Liebsten zu Weihnachten & Neujahr? Gesundheit und Glück womöglich? Leider können wir uns diesen Wunsch weder im Warenhaus noch per Online-Versand erfüllen. Denn die wichtigsten Dinge im Leben lassen sich nicht irgendwo zum Discount-Preis ergattern. Aber keine Sorge. Ich habe dir hier die rettende Lösung.
Weihnachten, das Fest der Liebe steht vor der Tür. Während die Kleinen ungeduldig aufs Christkind warten, bis es ihre Geschenke unter den Weihnachtsbaum legt, haben wir Erwachsenen etwas anderes im Sinn. Auf Platz eins der grössten (Lebens)Träume liegt bei Schweizer und Schweizerinnen wenig überraschend die körperliche und mentale Gesundheit – so eine Studie. Was die Sache etwas erschwert. Denn schön verpackt lässt sich diese nicht einfach so verschenken. Oder doch?

Richtig gelesen. Stell dir mal vor, wir können Gesundheit verschenken. Und nein, das muss nicht zwingend teuer sein, à la eine Luxus-Wellness-Woche zur Tiefenentspannung, die kaum im Alltag zurück, schon wieder verpufft ist. Und die noch bessere Nachricht mit dazu: indem wir Gesundheit verschenken, sorgen wir im selben Atemzug für unser eigenes Wohlbefinden. Jackpot also und es wert, sich tiefergehend damit zu befassen.
Die simple und so einfache Formel lautet nämlich: lasst uns gegenseitig gesund lieben! Klingt auf den ersten Blick womöglich nach etwas viel «Gspürsch mi, fühlsch mi» Duselei. Nun, die Liebe hat definitiv etwas mit Fühlen zu tun, doch dass die Liebe heilt, ist kein esoterischer Hokuspokus, sondern wissenschaftlich belegt. Also her mit den Fakten.
Die Sucht nach Liebe

Geliebt zu werden heisst, Zuwendung zu erfahren. Kann dies denn Heilungskräfte aktivieren? Professor Tillmann Krüger, Neurologe und Psychiater an der Medizinischen Hochschule Hannover, gibt hierzu eine klare Antwort. Enge soziale Kontakte hätten in jedem Fall eine sehr positive Auswirkung auf unsere Gesundheit.
Daran stellt sich die Frage: Was ist Liebe überhaupt? Rein wissenschaftlich erklärt ist Liebe ein Botenstoff-Cocktail, abhängig von der Art und Phase einer Beziehung. Die erste grosse Verliebtheit ähnelt einem biochemischen Sturm. Das Belohnungszentrum im Gehirn, speziell die Rezeptoren für Dopamin und Oxytocin, spielen eine gewichtige Rolle. Das kann ein anstrengender Zustand sein, auch sehr euphorisch, fast obsessiv.
Studien zeigen, wie frisch verliebte Menschen gar schmerzunempfindlicher sind. Mit Hilfe von Magnetresonanztomographen wurden dabei die Gehirnaktivität aufgezeichnet. Spannend ist: Die intensiven Gefühle wirken nicht nur als blosse Ablenkung von Schmerzreizen, sondern zeigen ähnliche Wirkung wie Schmerzmittel oder Drogen, indem die Verliebten im selben Gehirnbereich Aktivität haben wie unter schmerzlindernden Medikamenten, Opium oder Kokain.
Die Liebe, die lange hält

Bei mütterlicher oder väterlicher Liebe sieht manches ähnlich aus wie beim Verliebtsein. Die Aktivitäten im Gehirn sind identisch, allerdings weniger aufbrausend und dafür anhaltender. Liebe, als Gefühl wie auch als Botenstoff-Reaktion, geht demnach deutlich über das Verliebtsein hinaus. Liebe, als tiefe Bindung verstanden, zu Kindern, Partnerin oder Partner, wie auch zu Freundinnen und Freunden, geht mit dem «Kuschelhormon» Oxytocin einher. Und dem Wunsch nach Zärtlichkeit, Geborgenheit und/oder körperlicher und geistiger Nähe.
Hier zeigen Studien, wie liebende und geliebte Menschen seltener an Krankheiten wie Depressionen, Diabetes, Demenz, Leberzirrhose oder Krebs leiden. Gar die Lebenserwartungen steigen: Bei Männern im Schnitt um unglaubliche neun Jahre, bei Frauen sind es deren sieben. Etwas lieblos erklärt, dafür wissenschaftlich belegt, heisst das: eine Serie biochemischer Reaktionen regen die Heilungskräfte in unserem Körper an.
Die Liebe zu sich selbst

An diese Erkenntnis stellt sich die wichtige Frage: «Wie gelingt uns denn das erfüllende und gesundende Lieben und Geliebt-werden?» Wobei in dieser Antwort noch eine weitere Liebe ins Spiel kommt: nämlich die Selbstliebe. Menschen, die sich selbst lieben, akzeptieren ihre Stärken und Schwächen, kennen ihre eigenen Grenzen und Bedürfnisse, und können diese auch besser kommunizieren. Das hat viele positive Effekte auf das eigene Wohlbefinden, physisch als auch psychisch. Denn es reduziert nachweislich Stress, im beruflichen aber auch im persönlichen Alltag. Und erleichtert uns, gesunde und erfüllende Beziehungen zu anderen Menschen aufzubauen.
Für mehr Liebe in unserem Leben: 3 Impulse und….
- Für mehr Liebe in der Partnerschaft: Lieben ist ein Verb, und kein Dauerzustand. Heisst: Liebe entsteht durch lieben. Nehmen dir wöchentlich eine halbe Stunde Zeit für ein offenes Gespräch. Der eine spricht, der andere hört zu. Und umgekehrt.
- Für mehr Liebe in der Familie: Schenke deinen Kindern Zeit. Und damit meine ich nicht Quality-Time, sondern Zeit in der Menge. Ich arbeite beispielsweise nur morgens und bin jeden Nachmittag für meine Kinder da.
- Für mehr Selbstliebe: Lerne, dur selbst zu vergeben. Akzeptiere, dass Fehler und Misserfolge Teil des Lebens sind.
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